Selenit, (m)ein Lichtbote.
Schon der Name (im griech: Selene = Mond) zeigt die Zugehörigkeit zum Mond. Dieser Stein mit seinem strahlend weißen Glanz lässt uns von Innen heraus leuchten und ist ein beruhigender Beschützer. Als einer der sieben Kristalle der Mondpriesterinnnen reflektiert er das Licht, ähnlich wie auch der Mond das Licht der Sonne reflektiert. Es wird gesagt, dass er für geistige Klarheit, Vitalität und Kreativität sorgt. Auch soll er uns helfen, alte Verhaltensmuster besser und schneller zu erkennen. Besonders wirkungsvoll soll er für das Wurzel- und Sakralchakra sein.
Selenit, ein sehr weicher Stein, ist ein Fasergips und sollte deshalb nur kurz unter Wasser gereinigt werden, besser auf Hämatitsteinchen oder einer Amethystdruse. Wie die meisten Steine lässt er sich gut bei Vollmond aufladen oder auf einer Bergkristallstufe. Bitte nicht in die direkte Sonne legen.
Selenit gehört zu einem der sieben Kristalle der Mondgöttinnen
... und natürlich auch immer, wenn einem selbst der Stein oder dem Beschenkten besonders gut gefällt.